Musik
Mein ganzes Leben begleitet mich Musik und Musik machen in unterschiedlichen Gruppierungen. Hier finde ich mal Zeit und Raum, alle nochmal Revue passieren zu lassen.
MGV 1853 Süchteln-Vorst
Meine musikalische Welt bekommt mit dem Männergesangverein 1853 Süchteln-Vorst einen neuen Abschnitt. Als Chorleitung seit August 2024 gehen der Chor und ich neue Wege. Dieser Traditionsverein besteht seit 170 Jahren und ich bin stolz, hier wirken zu können.
chorekt
Seit dem Konzert im Dezember 2023 bin ich wieder Leitung bei chorekt. Da das mit dem Singen nicht mehr so klappt, konzentriere ich mich auf Arrangieren, Chorleitung und Pianospielen. Es sind viele Neuerungen geplant und neue Konzertevents kommen ab 2025. 2024 Gibt es ein Jubiläumsprogramm mit 15 Jahren Bühne-chorekt. Aktuelles auf facebook
astrein86
Nach langer Krankheit und dem Ausstieg bei Chorekt suchte ich 2019 wieder eine Möglichkeit, Musik zu machen.
Angetan von den Möglichkeiten in einer Coverband und den jetzt sehr eingeschränkten Stimmfähigkeiten, stieg ich als Keyboarder bei astrein86 ein.
http://astrein86.de
Im September 2022 stieg ich aus privaten Gründen dort aus.
far away from Brooklyn
Für eine kurze Zeit habe ich einen Ausflug in die Coverbandwelt gemacht. Mit far away from Brooklyn aus Neuss verbinden mich zwei Jahre Bandprojekt. Hier übernahm ich die Keyboarderstelle und kümmerte mich mit Andreas Ertlmaier um die Technik. Wir gestalteten ein Konzert und einen Auftrtitt open air beim Gespannfahrertreffen. Danach löste sich die Band auf...
chorekt
2009 gründeten wir Chorekt, eine kleines aber sehr feines Ensemble. Kurze Zeit waren wir mal zu neunt. Ansonsten waren wir acht und sangen bis zu 7-stimmig. Fast alle Stücke waren von mir arrangiert. Die Leitung von Chorekt teitle ich mir mit Claudia Henseling: Sie machte den Part des Einsingens, ich den Rest. http://www.chorekt.de 2018 stieg ich bei Chorekt aus.
Die Frisöre
Mit den Frisören aus Wuppertal verbindet mich a cappella-Gesang vom Feinsten. Fast alle Arrangementes stammten von Dietrich Geese, der auch den Generalmusikdirektor machte. Zwei große Konzerte in der VillaMedia und im Rex waren sicherlich die Höhepunkte. Aber auch Geburtsttage, Hochzeitstage und Wuppertal hilft fanden bei den Höhrern großen Anklang. Tears in Heaven auf Youtube
Rainbowsingers
Als ich 2004 von Gangelt nach Mönchengladbach zog, wurde ich sehr nett aufgenommen in einem kleinen Gospelchor aus Odenkirchen. Ich brachte mich ein, sang, spielte Klavier oder Gitarre und entwickelte mich weiter in Sachen Mikrophontechnik. Praktisch war, dass ich in Gangelt in meiner Jugend schon viel mit Musikanlagen zu tun hatte, da mein Vater eine kleine PA-Anlage hatte, die er verlieh. Bei den Rainbowsingers lernte ich Kantorin Claudia Henseling kennen, mit der mich heute noch die Musik verbindet. http://www.rainbowsingers-mg.de/
a cappella
Die erste semiprofessionelle Gruppe war voicebox in Köln. Anke Held als Sopranistin aus Köln, eine Mezzosopranistin aus der Türkei, Alt aus Indonesien und England, Bass zuerst aus St. Petersburg, später aus Bonn. Klar sangen wir auf Hochzeiten und Feiern. Durch wegzug löste sich die Gruppe auf und ich stieß zu Picanto ebenfalls aus Köln. Hier bliebe ich einige Jahre, lernte viel von Harald Jers, der mit uns die Stücke einübte und wir machten mehrere Konzerte. http://www.picanto-acappella.de/
Ich zog mit Familie nach Gangelt zurück und damit wurde der Weg nach Köln wöchentlich doch was weit. Ich verließ Picanto und eine Zeit mit wenig Musik brach an. Es zählte mehr Familie und Haus.
Barbershop
Inspiriert durch die Wise Gyse fing ich an, mich für accappella zu interessieren. Ich sang in verschiedenen Formationen in Bonn und in Köln. Wir gestalteten Feste, sangen auf Geburtstagen oder Parteitagen.
Erzieherzeiten
Anfang der 90er machte ich eine Ausbildung zum Erzieher der Freizeitpädagogik. Ich gründete in der Zeit einen Schulchor, für den ich zum Teil die Sücke arrangierte. Ich arbeitete in Wohnheimen für Behinderte Menschen und machte natürlich viel Musik mit Ihnen, aber auch mit Kollegen zu Festlichkeiten.
Wir trafen uns auch privat und machten viel zusammen. Manch einer heiratete und natürlich machten wir dazu gute Musik.
Auch Zuhause gründete ich eine Band mit Namen "wegbereiter". Wir spielten in Gottesdiensten in der Umgebung.
Manch Bunter Abend der Gangelter Strickfrauen begleitete ich am Klavier. In der Schule gestalteten wir Schulgottesdienste. Meistens spielte ich Klavier, aber auch schon mal Schlagzeug oder Trompete.
Vallendar
Bei einer Jugend-und Erwachsenenbildungsstätte machte ich mit meiner Schule Exerzitien. Fortan war ich einige Wochenenden im Jahr bei den Pallottinern und lernte viel über meinen Glauben. Musikalisch gesehen war es eine schöne Zeit, da immer irgendwo ein Klavier oder eine Gitarre war. Dort brachte ich mir Gitarrespielen bei. http://www.haus-wasserburg.de/
Jazzkombo
Nach Trompete habe ich mich an Vaters Schlagzeug gesetzt und getrommelt, was das Zeug hielt. Am liebsten habe ich in einer kleinen Combo gespielt, in der wir auf Kinderveranstaltungen Kinderlieder verjazzt haben.
Später und mit wachsenden Bandmitgliedschaften wurde das Programm Erwachsenengerechter durch Coverversionen.
Musikverein St. Hubertus Gangelt
Meine ersten und auch erfolgreichen Instrumentalversuche machte ich beim Musikverein meines Heimatortes. Dort lernte ich Trompete. Waren wir zu Beginn zwei Trompeten, so waren es nach 10 Jahren 5. Auf unzähligen Schützenfesten und Karnevalsumzügen, auf vielerlei Konzerten und in Gottesdiensten lernte ich Vor- und Nachteile vom Vereinsleben kennen. Auf einigen Solistenconcours in den Niederlanden musste ich mein Können unter Beweis und unter Bewertung stellen. Na, ja, ich war gut. Zwar nie so gut wie unser Solistentrompeter Heinz Molls, aber so gut, dass ich die Märsche auf der Straße improvisierte oder auch mal mit anderen Kollegen das Instrument (Saxophon) tauschte. Wenn unser Drummer nicht konnte, habe ich Ersatz gemacht. Es gab in den letzten Jahren die Original Hubertus Musikanten, eine Art Egerländer Gruppe. Ertragen konnte ich die Musik nur schwer, aber improvisieren machte Spaß. Auch Schlagzeug habe ich mal bei einem Auftritt gespielt. In den letzten zwei Jahren bin ich von Trompete auf Pauken umgestiegen. Bei dem Bild hier ziehen wir gerade Karneval als Holländer verkleidet durch die Straßen. Die Zeit im Verein habe ich auch genutzt, um mir andere Blasinstrumente beizubringen. Praktisch, wenn man an der Quelle sitzt. So brachte ich mir Saxophon, Klarinette, Posaune und Querflöte bei. http://mv-gangelt.de/
Kinder- und Jugendchor
Meine ersten Wege beschritt ich im Kinder- und Jugendchor von Gangelt. Teilweise als alleinige dritte Stimme wußte ich mich schon früh durchzusetzen. Wir gestalteten Gottesdienste, da wir von der katholischen Pfarre waren, ebenso, wie Betriebsweihnachtsfeiern. Mit dem großen Kirchenchor, wo meine Mutter und mein Vater tätig waren, gestalteten wir schon mal einen Teil eines großen Abendskonzertes - sogar teilweise mit szenischer Darstellung.